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34a-Sachkundeprüfung

Gut­schein­code: 10% Rabatt auf die Sach­kun­de­vor­be­rei­tung mit Sachkun.de

Gut­schein­code: 10% Rabatt auf die Sach­kun­de­vor­be­rei­tung mit Sachkun.de

Die Lern­platt­form Sachkun.de ist eines der bekann­tes­ten Online-Ange­bo­te zur 34a-Vor­be­rei­tung. Die Platt­form mit eLear­ning, Test­fra­gen, Pro­be­prü­fun­gen und Online-Hil­fe gibt es schon seit dem Jahr 2005. Bestimmt schon über 10.000 Men­schen haben sich seit­dem damit online auf die 34a-Sach­kunde­prüf­ung vorbereitet.

Neu: Sachkun.de 2.0

Seit Kur­zem wur­de das eLear­ning auf www.sachkun.de kom­plett neu gestal­tet. Es war­ten nun über 1000 prü­fungs­na­he Test­fra­gen, ziel­füh­ren­de Lern­tex­te, Lehr­vi­de­os und sogar wöchent­li­che Live-Online­se­mi­na­re auf die Ler­nen­den. Die 34a-Vor­be­rei­tung gibt es in drei ver­schie­de­nen Vari­an­ten: Clas­sic, Pro und VIP. Wer VIP bucht hat außer­dem Zugang zu einer Whats­App-Grup­pe, in der man Fra­gen stel­len und sich mit ande­ren Sach­kun­de-Ler­nen­den aus­tau­schen kann. Neu ist, dass die Vor­be­rei­tung nun kom­plett über eine kom­for­ta­ble Han­dy-App läuft, in der man mit 34a-Fra­gen rund um die Uhr, also 24/7 ler­nen kann — je nach Tarif 30, 60 oder sogar 100 Tage lang. 

Gut­schein­code für www.sachkun.de

Mit dem Gut­schein­code SK10YT erhält man aktu­ell 10% Rabatt auf alle Tari­fe.
Hier geht es direkt zum Ange­bot auf www.sachkun.de.

Über die Sach­kun­de­vor­be­rei­tung mit Sachkun.de

Sachkun.de ist sicher­lich nicht der bil­ligs­te Anbie­ter auf dem Markt, hat sich aber seit Jah­ren bewährt. Die posi­ti­ven Rezen­sio­nen im Netz spre­chen für die Qua­li­tät der Platt­form. Dafür sor­gen auch die Qua­li­fi­ka­tio­nen der Betrei­ber der 34a-Lern­platt­form rund um Jörg Zitz­mann. Dar­über hin­aus anzu­mer­ken, dass man sich durch die prü­fungs­na­hen Fra­gen und kom­pri­mier­ten Lern­tex­te sehr effi­zi­ent, also beson­ders zeit­spa­rend auf die IHK-Prü­fung vor­be­rei­ten kann. Blei­ben Ver­ständ­nis­fra­gen offen, steht — je nach Tarif — ein Dozent in der wöchent­li­chen Video­ses­si­on oder zusätz­lich auch in der Whats­App 34a-Lern­grup­pe zur Ver­fü­gung. Dadurch wird sicher­ge­stellt, dass Teil­neh­mer­fra­gen — wie in einem Prä­senz­kurs vor Ort — stets beant­wor­tet wer­den und sämt­li­che Inhal­te ver­stan­den sind. Bei Prei­sen umge­rech­net grob zwi­schen 1,80 und 3,00 Euro am Tag (Stand 5. März 2023) ist das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis sehr ange­mes­sen. Zur Sicher­heit trägt auch die Geld-zurück-Garan­tie bei, die greift, wenn man die 34a-Prü­fung trotz Vor­be­rei­tung mehr­mals nicht bestehen sollte.

Wir wer­den hier im Blog nach und nach wei­te­re Anbie­ter vor­stel­len. Wir freu­en uns über Ihre Mei­nun­gen und Erfah­run­gen zur 34a-Prü­fungs­vor­be­rei­tung! Hin­ter­las­sen Sie ger­ne einen Kommentar 🙂

Was ist eine 34a-Sachkundeprüfung?

Was ist eine 34a-Sachkundeprüfung?

Die Sach­kunde­prüf­ung nach § 34a der Gewer­be­ord­nung ist eine Ein­stiegs­qua­li­fi­zie­rung für Beschäf­tig­te im pri­va­ten Sicher­heits­ge­wer­be. Sie dient als Nach­weis grund­le­gen­der Kennt­nis­se vor allem hin­sicht­lich grund­le­gen­der recht­li­cher Aspek­te, die für die Tätig­keit im Wach- und Sicher­heits­dienst rele­vant sind. Außer­dem ist die erfolg­reich abge­leg­te Sach­kunde­prüf­ung mit Nach­weis der IHK eine Vor­aus­set­zung, um beson­de­re Bewa­chungs­auf­ga­ben durch­füh­ren und sich als Sicher­heits­un­ter­neh­mer selbst­stän­dig machen zu dürfen.

Für fol­gen­de Tätig­kei­ten benö­tigt man ver­pflich­tend einen Sachkundenachweis

Als Sicher­heits­mit­ar­bei­ter (Arbeit­neh­mer) benö­ti­gen Sie einen Nach­weis über eine bei der IHK erfolg­reich abge­leg­te Sach­kunde­prüf­ung (gem. § 34a GewO), wenn Sie Bewa­chun­gen im Ein­lass­be­reich gast­ge­werb­li­cher Dis­ko­the­ken (Tür­ste­her), Kon­troll­gän­ge im öffent­li­chen Ver­kehrs­raum (z.B. City­strei­fe), Kon­troll­gän­ge in Haus­rechts­be­rei­chen mit tat­säch­lich öffent­li­chem Ver­kehr, Tätig­kei­ten zum Schutz vor Laden­die­ben (Kauf­haus- bzw. Laden­de­tek­ti­ve), Bewa­chun­gen von Asyl- und Flücht­lings­un­ter­künf­ten (nur in lei­ten­der Funk­ti­on) sowie Bewa­chun­gen von zugangs­ge­schütz­ten Groß­ver­an­stal­tun­gen (nur in lei­ten­der Funk­ti­on) durchführen.

Der Sinn der Sachkundeprüfung

War­um es die Sach­kunde­prüf­ung gibt, hat meh­re­re Grün­de. Wenn Pri­vat­per­so­nen — dazu zäh­len eben auch Mit­ar­bei­ten­de von Sicher­heits­un­ter­neh­men — frem­des Leben oder Eigen­tum bewa­chen, geht das mit beson­de­ren Pflich­ten und einer gro­ßen Ver­ant­wor­tung ein­her. Als Sicher­heits­mit­ar­bei­ter muss man zum einen sei­ne Rech­te und die juris­ti­schen Gren­zen ken­nen, also wis­sen, was erlaubt und was ver­bo­ten ist. Zum ande­ren ist man auf Grund der Garan­ten­stel­lung in der Pflicht Schä­den vom Auftraggeber/Kunden abzu­wen­den. Im Gegen­satz zur Poli­zei hat man dabei kei­ne beson­de­ren Befug­nis­se und man muss daher genau abwä­gen kön­nen, inwie­weit man in der bestimm­ten Situa­ti­on in die Rech­te Drit­ter ein­grei­fen darf. Geht man zu weit, ist das Risi­ko groß, selbst wegen Delik­ten wie Frei­heits­be­rau­bung oder Kör­per­ver­let­zung ange­zeigt zu wer­den. Schläft man im Dienst und kommt dem Schutz­auf­trag nicht nach, kann man wegen Bege­hen durch Unter­las­sen eben­falls vor Gericht lan­den, wenn es zu einem Scha­den kommt. Unter ande­rem aus die­sen — hier bei­spiel­haft auf­ge­führ­ten Grün­den — ist es wich­tig, sich das Fach­wis­sen anzu­eig­nen, um spä­ter über die nöti­ge Hand­lungs­si­cher­heit für die Tätig­keit im Bewa­chungs­ge­wer­be zu verfügen.

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