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Czas pra­cy

Schnell reich wer­den in der Sicherheitsbranche?

Schnell reich werden in der Sicherheitsbranche?

Die­ser Arti­kel beschäf­tigt sich damit, wie man in der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che ordent­lich Geld ver­die­nen kann. Geht das über­haupt? Hier fin­den Sie ver­schie­de­ne Stra­te­gien und Ansät­ze um Cash zu machen.

Von sau­be­ren und unsau­be­ren Methoden

In der Welt der pri­va­ten Sicher­heit gibt es vie­le Wege, um erfolg­reich zu sein – eini­ge legal, ande­re… nun ja, etwas zwei­fel­haft. Wir alle haben von den Geschich­ten gehört: Der eine, der sei­ne Alarm­an­la­gen­kar­rie­re mit einem klei­nen Ein­bruch star­te­te, der Sicher­heits­dienst­mit­ar­bei­ter, der Din­ge mit­nimmt statt dar­auf auf­zu­pas­sen, der Insi­der, der zuvor im Wach­dienst arbei­te­te lub Geld­trans­por­teu­re auf Abwe­gen.
Aber hey, wir reden hier nicht von ille­ga­len Machen­schaf­ten! Nein, nein, in die­sem Blog­bei­trag geht es dar­um, wie man in der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che gut Geld ver­die­nen kann, ohne dabei Geset­ze zu bre­chen. Also leh­nen Sie sich zurück, ent­span­nen Sie sich und las­sen Sie uns gemein­sam den Weg zu einem recht­schaf­fe­nen Ver­mö­gen in der Sicher­heits­welt erkunden.

Schnell reich wer­den in der pri­va­ten Sicherheit?

Zuge­ge­ben: Die­ser Arti­kel grenzt an Click­bai­ting. Es ist ja bekannt, dass die klas­si­sche Sicher­heits­bran­che inge­samt ein Sek­tor nis­kich płac ist. Vie­le eher gering qua­li­fi­zier­te Sicher­heits­mit­ar­bei­ter schrub­ben unzäh­li­ge Stun­den in unge­sun­der Schicht­ar­beit, um halb­wegs gut über die Run­den zu kom­men. Gera­de bei der der­zei­ti­gen Infla­ti­on und stei­gen­den Kos­ten für die Lebens­hal­tung (Mie­te, Strom, Pkw,…) wird es immer schwie­ri­ger mit dem ver­gleichs­wei­se gerin­gen Ein­kom­men klar zu kom­men. Schnell und ein­fach in der Sicher­heits­bran­che reich zu wer­den ist eine Illu­si­on: Viel­mehr braucht es Wis­sen, Fleiß, Mut, Ehr­geiz, Kon­tak­te und den rich­ti­gen Masterplan.

 

10 Ansät­ze um in der Secu­ri­ty erfolg­reich zu sein

Hier sind zehn Ansät­ze, die Sie ver­fol­gen kön­nen, um bes­ser zu ver­die­nen und gege­be­nen­falls tat­säch­lich reich zu wer­den. Reich an Wis­sen, reich an Erfah­rung und dann mög­li­cher­wei­se auch reich an mone­tä­ren Mitteln:

  1. Bil­den Sie sich fort und ent­wi­ckeln Sie sich per­sön­lich weiter!
    Durch Bil­dung und per­sön­li­che Kom­pe­ten­zen set­zen Sie den Grund­stock für Ihren Erfolg. Gehen Sie nicht mit der Mas­se, son­dern heben Sie sich von den ande­ren ab. Ja – das ist anstren­gend und man wird von sei­nem Umfeld zunächst mög­li­cher­wei­se abfäl­lig beäugt und belä­chelt, doch Erfolg zahlt sich aus!
  2. Knüp­fen Sie Kontakte!
    Das rich­ti­ge Netz­werk kann enorm wich­tig sein. Zum einen kann dies oft moti­vie­rend sein, da man sich mit Gleich­ge­sinn­ten umgibt, die Ideen haben und eben­falls vor­an­kom­men wol­len. Zum ande­ren kann der Aus­tausch auch anspre­chen­de Job­per­spek­ti­ven, neue Auf­trä­ge oder ande­re Vor­tei­le ermöglichen.
  3. Gehen Sie bewusst Risi­ken ein!
    Es geht nicht dar­um, irgend­wel­che unkal­ku­lier­ba­ren Risi­ken in Kauf zu neh­men, um Erfolg zu haben, z.B. finan­zi­ell alles auf eine Kar­te zu set­zen. Den­noch: Ohne Ver­än­de­rung herrscht Still­stand. Der Sprung ins kal­te Was­ser, ein neu­er Job, ein Umzug in eine ande­re Stadt oder ande­re Ver­än­de­run­gen haben oft Posi­ti­ves bewirkt. Sie kön­nen dazu durch­aus auch auf meh­re­re Pfer­de set­zen und schau­en, was am bes­ten funktioniert.
  4. Machen Sie sich selbstständig!
    Als Unter­neh­mer haben Sie mehr Mög­lich­kei­ten, um das Heft des Han­delns selbst in die Hand zu neh­men und ein bes­se­res Ein­kom­men zu erzie­len. Zugleich kön­nen Sie mit dem rich­ti­gen Busi­ness­kon­zept hohe Mar­gen erzie­len und Ska­len­ef­fek­te nut­zen, z.B. wenn Sie irgend­wann über einen eige­nen Mit­ar­bei­ter­stamm ver­fü­gen. Wich­tig sind hier ein funk­tio­nie­ren­der Busi­ness­plan und die nöti­gen Fähig­kei­ten, um als Unter­neh­mer erfolg­reich zu sein.
  5. Set­zen Sie auf Zukunftsthemen!
    Moder­ne Tech­no­lo­gien hal­ten auch im pri­va­ten Sicher­heits­sek­tor Ein­zug: Mit Cyber­se­cu­ri­ty, Droh­nen, künst­li­cher Intel­li­genz, Auto­ma­ti­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung, pro­fes­sio­nel­ler Sicher­heits­be­ra­tung und Abo-Diens­ten könn­ten Sie glück­li­che Abneh­mer sowohl inner­halb der Sicher­heits­bran­che als auch im Pri­vat­kun­den­um­feld fin­den. Hier sind ihre Ideen und Mark­be­ob­ach­tung gefragt.
  6. Gehen Sie die Extrameile!
    Wie heißt es so schön: Ohne Fleiß, kein Preis. Tun Sie mehr als ande­re. Arbei­ten Sie hart und ver­fol­gen Sie Tag für Tag ihre Zie­le. Erfolg fällt einem nicht in den Schoß, son­dern ist das Ergeb­nis von her­vor­ra­gen­den Leis­tun­gen. Egal was Sie tun: Geben Sie stets das Beste!
  7. Spe­zia­li­sie­ren Sie sich!
    Egal ob Sie Arbeit­neh­mer sind oder als Unter­neh­mer Leis­tun­gen anbie­ten: Lie­fern Sie Ihren Kun­den ein Allein­stel­lungs­merk­mal – also etwas, das ande­re so nicht anbie­ten. So ste­chen Sie aus der Mas­se her­vor. Sie kön­nen das bei­spiels­wei­se durch her­aus­ra­gen­de Qua­li­fi­ka­tio­nen und beson­de­re Ser­vices erreichen.
  8. Erar­bei­ten Sie sich einen finan­zi­el­len Grundstock!
    Ein gewis­ses Start­ka­pi­tal ist häu­fig eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung, wenn Sie durch­star­ten möch­ten. Zur Schaf­fung eines finan­zi­el­len Grund­stocks sind bestimm­te Berei­che der pri­va­te Sicher­heit gar nicht so schlecht. Bei­spiels­wei­se im Geld- und Wert­trans­port kann man bin­nen ver­gleichs­wei­se kur­zer Zeit gut ver­die­nen, genau­so als Luft­si­cher­heits­kon­troll­kraft am Flug­ha­fen, als Sicher­heits­mit­ar­bei­ter im eige­nen Werk­schutz von Indus­trie­un­ter­neh­men oder eben gene­rell in Lei­tungs- bzw. Füh­rungs­po­si­tio­nen wie z.B. als Meis­ter für Schutz und Sicherheit.
  9. Ver­su­chen Sie mög­lichst wenig Zeit gegen Geld zu tauschen!
    Vor allem als Arbeit­neh­mer, aber auch als Selbst­stän­di­ger tau­schen Sie Ihre Lebens­zeit gegen Geld. Sie bie­ten also eine Stun­de Dienst­leis­tung und erhal­ten dafür einen Stun­den­lohn bzw. berech­nen Ihren Stun­den­satz. Auf die­se Wei­se kön­nen Sie kaum reich wer­den. Denn der Tag hat nur 24 Stun­den. Ver­su­chen Sie etwas zu bie­ten, das Kun­den weit­ge­hend ent­kop­pelt von Ihrer eige­nen Zeit nut­zen kön­nen, bei­spiels­wei­se digi­ta­le Ange­bo­te wie Online-Kur­se oder ska­lie­ren Sie ihr Busi­ness, z.B. auch indem Sie eige­ne Mit­ar­bei­ter einstellen.
  10. Nut­zen Sie ihre Stärken!
    Was ist damit gemeint?
    Wenn Sie gut mit frem­den Men­schen kom­mu­ni­zie­ren kön­nen, wäre mög­li­cher­wei­se eine Neben­tä­tig­keit im Ver­trieb oder in der Job­ver­mitt­lung etwas. Durch Pro­vi­sio­nen las­sen sich damit auch in der Sicher­heits­bran­che hohe Ein­kom­men realisieren.
    Wenn Sie gut im Pla­nen und Orga­ni­sie­ren sind, wäre even­tu­ell eine (zusätz­li­che) Tätig­keit in der Sicher­heits­kon­zep­ti­on oder der Vor­be­rei­tung von Ver­an­stal­tun­gen etwas für Sie.
    Wenn Sie gut im Ver­fas­sen von Tex­ten sind, könn­ten Sie ein eige­nes Buch im Kon­text pri­va­te Sicher­heit herausbringen.
    Wenn Sie gut prä­sen­tie­ren kön­nen, war­um ver­su­chen Sie es nicht mit gele­gent­li­chen Tätig­kei­ten für ein Schulungsunternehmen?
    Das sind alles nur Bei­spie­le, aber wie Sie sehen, gibt es prin­zi­pi­ell recht vie­le Mög­lich­kei­ten um auf­zu­sto­cken oder sogar noch mehr dar­aus zu machen.

 

Wni­o­sek

In der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che reich zu wer­den ist – genau wie in ande­ren Bran­chen auch – mög­lich, aber sta­tis­tisch gese­hen eher unwahr­schein­lich. Defi­ni­tiv mach­bar aber ist es, sich etwas hin­zu zu ver­die­nen. Man kann dadurch sehen, was einem sonst noch liegt und ers­te Schrit­te in die Selbst­stän­dig­keit wagen. Sicher­lich immer sinn­voll ist es, sich fach­lich und per­sön­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, da dies wich­ti­ge Erfolgs­kri­te­ri­en sind und bes­ser aus­ge­bil­de­tes Per­so­nal auch bes­ser bezahlt wird.

Wenn Sie Ideen haben und Anmer­kun­gen zu die­sem Bei­trag haben, freue ich mich über einen Kommentar!

Pra­ca jako ochro­niarz 34a: Co zro­bić, gdy szef odwołu­je usługi?

Praca jako ochroniarz 34a: Co zrobić, gdy szef odwołuje usługi?

W pry­wat­nym sek­tor­ze ochro­ny pow­s­zech­ny­mi war­un­ka­mi pra­cy są pra­ca zmi­a­no­wa, pra­ca w nocy i pra­ca w świę­ta. Ochro­niar­ze częs­to wykon­u­ją wyma­ga­jącą pracę, aby zapew­nić bez­piec­zeńst­wo obiek­tów, wydar­zeń i lud­zi. Nies­te­ty Płace w tym sek­tor­ze częs­to należą do nis­kich na przy­kład w odd­ziel­nej służ­bie ochro­ny. Jeś­li god­zi­ny pra­cy zostaną nies­pod­zie­wa­nie utra­co­ne, np. z powo­du utra­ty przez pra­co­daw­cę waż­n­ego kon­trak­tu, a mie­sięcz­ny doce­lo­wy czas pra­cy nie zosta­nie osią­g­nię­ty z tego powo­du (lub z innych powo­dów), może to stać się fin­an­so­wo kło­pot­li­we dla pra­cow­ni­ka ochro­ny 34a. Ninie­js­zy arty­kuł ana­li­zu­je powo­dy, któ­re pro­wad­zą do anu­lo­wa­nia dni roboc­zych i poka­zu­je moż­li­wości, jakie ma wów­c­z­as pra­cow­nik ochrony.

Jakie są moż­li­we powo­dy, dla których mój pra­co­daw­ca wyz­nac­za mi mnie­js­zą licz­bę dni przydziału?

Po pierw­s­ze, w tym mie­js­cu należy rów­nież krót­ko prze­a­na­lizować punkt wid­ze­nia fir­my ochro­niar­skiej. Fakt, że jes­teś rzad­ziej na dyżur­ze, w więks­zości przy­pad­ków (miej­my nad­zie­ję) nie ma nic wspól­n­ego z Tobą oso­biście, ale ma przy­c­zy­ny ope­ra­cy­j­ne. Jeś­li pra­co­daw­ca wyjaś­ni je w prze­jr­zy­sty sposób, a Ty będ­zi­esz w sta­nie je zro­zu­mieć, będ­zie to sta­nowić leps­zy punkt wyjścia do roz­wią­za­nia pro­blemu, któ­re może być pop­ar­te przez obie stro­ny. Moż­li­we jed­nak, że dopro­wad­zi to do zmi­a­ny zatrud­ni­enia lub roz­po­c­zęcia pos­zu­ki­wa­nia nowej pra­cy. A może “chu­dy okres” jest tyl­ko krót­ki i moż­na go zre­kom­pen­so­wać, pra­cu­jąc dodat­ko­we god­zi­ny w nas­tęp­nym mie­sią­cu lub pra­co­daw­ca dosto­suje się do Cie­bie w inny sposób.

Oto dzie­sięć moż­li­wych powo­dów, dla których pra­co­daw­ca może chcieć skrócić god­zi­ny pracy:

  1. Niżs­zy popyt ze stro­ny kli­en­tówPopyt na usłu­gi ochro­ny może być mnie­js­zy, co dopro­wad­zi do zmnie­jsze­nia licz­by potrzeb­nych roboczogodzin.
  2. Spo­wol­ni­e­nie gos­podar­c­zeMoż­li­we, że sytu­ac­ja gos­podar­c­za ule­gła pogor­sze­niu, co dopro­wad­ziło do ogra­nic­ze­nia zas­obów i oszc­zęd­ności kosztów.
  3. Zmi­a­ny w stra­te­gii biz­ne­so­wejTwój pra­co­daw­ca mógł zmi­e­nić swo­ją stra­te­gię biz­ne­so­wą, co dopro­wad­ziło do dosto­so­wa­nia zas­obów ludzkich.
  4. Rot­ac­ja per­so­neluMoż­li­wa rot­ac­ja per­so­nelu w celu zapew­ni­enia wszyst­kim pra­cow­ni­kom moż­li­wości pra­cy i bard­ziej spra­wi­ed­li­wego pod­ziału god­zin pracy.
  5. Nowe tech­no­lo­gie lub auto­ma­ty­zac­jaThe Wpro­wad­ze­nie nowych tech­no­lo­gii lub zau­to­ma­ty­zowanych sys­te­mów może pro­wad­zić do zmnie­jsze­nia licz­by potrzeb­nych pracowników.
  6. Waha­nia sezo­no­weGod­zi­ny pra­cy mogą pod­le­gać sezo­no­wym waha­ni­om, na przy­kład jeś­li w niek­tórych mie­sią­cach potrze­ba mniej pra­cow­ni­ków ochrony.
  7. Zmi­a­ny w umowach z kli­en­ta­miMoż­li­we, że umowy z kli­en­ta­mi ule­gły zmia­nie, co dopro­wad­ziło do zmnie­jsze­nia ilości pracy.
  8. Ogra­nic­ze­nia praw­neMogą ist­nieć (nowe) ogra­nic­ze­nia praw­ne, takie jak mak­sy­m­al­ne limi­ty god­zin pra­cy lub okre­sy odpo­c­zyn­ku międ­zy zmi­a­na­mi. Albo ist­nie­jące wymo­gi (np. wyni­ka­jące z usta­wy o cza­sie pra­cy) są obe­c­nie lepiej przestrzegane.
  9. Urlop firm­o­wy lub sezo­no­we prz­er­wy w pra­cyTwój pra­co­daw­ca mógł pod­jąć decyz­ję o skróceniu god­zin pra­cy w okreś­l­onych okre­sach, takich jak świę­ta firm­o­we lub prz­er­wy sezo­no­we (od kli­en­tów). Ponadto, na przy­kład, pan­de­mia Covid spo­wo­do­wała tymc­z­a­so­we wstrzą­sy w branży. 
  10. Wewnę­trz­na restruk­tu­ry­zac­ja fir­myTwój pra­co­daw­ca może prze­pro­wad­zić wewnę­trz­ną restruk­tu­ry­zac­ję pro­wad­zącą do ponow­nej oce­ny god­zin pra­cy i aloka­c­ji zasobów.

Jakie mam opc­je, jeś­li pra­co­daw­ca przyd­zieli mi mniej pracy?

Oczy­wiście nie war­to spierać się o jed­ną czy dwie god­zi­ny. Jed­nak utra­ta 20, 30, 40 pro­cent lub nawet więcej god­zin pra­cy to poważ­na spra­wa, ponie­waż musisz rów­nież zara­biać na życie. Jeś­li twój szef usunie cię z gra­fi­ku, przyd­zieli do znacz­nie mnie­js­zej licz­by zmi­an niż zwyk­le i nie dosta­nie­sz swoich god­zin — masz nas­tę­pu­jące opcje:

  1. Spraw­dź umowę o pracę!
    Jest to naj­waż­nie­js­zy punkt. Zasad­nic­zo decy­du­jące znac­ze­nie ma to, co zostało uzgod­nio­ne w umowie o pracę. Na przy­kład, jeś­li w umowie jest napi­sa­ne “peł­ny etat”, pra­co­daw­ca jest zobo­wią­za­ny do zatrud­ni­enia pra­cow­ni­ka w pełnym wymi­ar­ze god­zin. To, co rozu­mie się przez peł­ny etat, jest zazwy­c­zaj ure­gu­lo­wa­ne w odpo­wied­nim układ­zie zbio­ro­wym. Częs­to ustal­a­na jest rów­nież kon­kret­na licz­ba god­zin. Jeś­li na przy­kład w umowie o pracę okreś­lo­no 170 god­zin mie­sięcz­nie, licz­ba ta musi być przestrz­e­ga­na (z wyjąt­kiem nie­wiel­kich wahań, np. z powo­du choroby).
  2. Zapoz­naj się z gra­fi­kiem dyżurów!
    Pla­no­wa­nie dyżurów w usłu­gach ochro­ny, np. w ochro­nie fabryk, częs­to odby­wa się w opar­ciu o stały rytm zmi­an. W ten sposób moż­li­we jest pla­no­wa­nie z pewnym wyprzedze­niem — oczy­wiście z pewnym stop­niem nie­pew­ności (np. ze wzglę­du na wiecz­ne pla­no­wa­nie urlopów). Decy­du­jące znac­ze­nie ma jed­nak fak­ty­cz­ny gra­fik dyżurów na kole­j­ny mie­siąc: jeś­li zawi­e­ra on np. 20 zmi­an, to pra­cow­nik ma pra­wo do pra­cy na takiej licz­bie zmi­an. Po opu­bli­ko­wa­niu gra­fi­ku dyżurów moż­na go ponow­nie zmi­e­nić tyl­ko po kon­sult­ac­ji z pracownikami.
  3. Szu­kaj dia­lo­gu i aktyw­nie ofe­ruj wyda­j­ność pra­cy!
    Wie­le spraw moż­na wyjaś­nić poprzez komu­ni­ka­c­ję. Postaraj się poroz­ma­wiać ze swo­im przełoż­onym i osią­gnąć kon­sen­sus. Waż­ne: Poin­for­muj, że nie zgad­zasz się na zmi­a­ny i wyraź­nie zapro­po­nuj swo­je wyni­ki pra­cy! Twój pra­co­daw­ca jest zobo­wią­za­ny do zapew­ni­enia Ci pra­cy zgod­nie z obo­wią­zu­jącą umową o pracę, a Ty do świad­c­ze­nia pra­cy zgod­nie z umową. 
  4. Pra­co­daw­ca nie reagu­je? Wyś­lij pisem­ne przy­p­o­m­ni­e­nie!
    Poin­for­muj pra­co­daw­cę na piś­mie o wyżej wymi­en­ionych aspektach. For­ma pisem­na jest waż­na, aby mieć dowód. Ustal ter­min dla swo­jego sze­fa, ale nadal bądź uprzej­my i chęt­ny do współpra­cy. W koń­cu zazwy­c­zaj chcesz kon­ty­nuo­wać pracę dla swo­jego pracodawcy.
  5. Jeś­li nic nie poma­ga: złóż skar­gę!
    Jeś­li wszyst­ko inne zawi­ed­zie, pra­co­daw­ca nie zare­agu­je, a roz­mo­wy (być może rów­nież z radą zakła­do­wą) nie przy­ni­o­są rezul­ta­tu, jedy­ną opc­ją jest wys­tąpi­e­nie na dro­gę sądo­wą przed sądem pracy.

Praw­nik Jörg Zitz­mann pię­knie przedsta­wił fak­ty w spra­wie w arty­ku­le Kanał You­Tube Aka­de­mii Bez­piec­zeńst­wa:

Nadruk
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