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Schnell reich wer­den in der Sicherheitsbranche?

Schnell reich werden in der Sicherheitsbranche?

Die­ser Arti­kel beschäf­tigt sich damit, wie man in der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che ordent­lich Geld ver­die­nen kann. Geht das über­haupt? Hier fin­den Sie ver­schie­de­ne Stra­te­gien und Ansät­ze um Cash zu machen.

Von sau­be­ren und unsau­be­ren Methoden

In der Welt der pri­va­ten Sicher­heit gibt es vie­le Wege, um erfolg­reich zu sein – eini­ge legal, ande­re… nun ja, etwas zwei­fel­haft. Wir alle haben von den Geschich­ten gehört: Der eine, der sei­ne Alarm­an­la­gen­kar­rie­re mit einem klei­nen Ein­bruch star­te­te, der Sicher­heits­dienst­mit­ar­bei­ter, der Din­ge mit­nimmt statt dar­auf auf­zu­pas­sen, der Insi­der, der zuvor im Wach­dienst arbei­te­te o Geld­trans­por­teu­re auf Abwe­gen.
Aber hey, wir reden hier nicht von ille­ga­len Machen­schaf­ten! Nein, nein, in die­sem Blog­bei­trag geht es dar­um, wie man in der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che gut Geld ver­die­nen kann, ohne dabei Geset­ze zu bre­chen. Also leh­nen Sie sich zurück, ent­span­nen Sie sich und las­sen Sie uns gemein­sam den Weg zu einem recht­schaf­fe­nen Ver­mö­gen in der Sicher­heits­welt erkunden.

Schnell reich wer­den in der pri­va­ten Sicherheit?

Zuge­ge­ben: Die­ser Arti­kel grenzt an Click­bai­ting. Es ist ja bekannt, dass die klas­si­sche Sicher­heits­bran­che inge­samt ein Sec­tor de bajos sala­ri­os ist. Vie­le eher gering qua­li­fi­zier­te Sicher­heits­mit­ar­bei­ter schrub­ben unzäh­li­ge Stun­den in unge­sun­der Schicht­ar­beit, um halb­wegs gut über die Run­den zu kom­men. Gera­de bei der der­zei­ti­gen Infla­ti­on und stei­gen­den Kos­ten für die Lebens­hal­tung (Mie­te, Strom, Pkw,…) wird es immer schwie­ri­ger mit dem ver­gleichs­wei­se gerin­gen Ein­kom­men klar zu kom­men. Schnell und ein­fach in der Sicher­heits­bran­che reich zu wer­den ist eine Illu­si­on: Viel­mehr braucht es Wis­sen, Fleiß, Mut, Ehr­geiz, Kon­tak­te und den rich­ti­gen Masterplan.

 

10 Ansät­ze um in der Secu­ri­ty erfolg­reich zu sein

Hier sind zehn Ansät­ze, die Sie ver­fol­gen kön­nen, um bes­ser zu ver­die­nen und gege­be­nen­falls tat­säch­lich reich zu wer­den. Reich an Wis­sen, reich an Erfah­rung und dann mög­li­cher­wei­se auch reich an mone­tä­ren Mitteln:

  1. Bil­den Sie sich fort und ent­wi­ckeln Sie sich per­sön­lich weiter!
    Durch Bil­dung und per­sön­li­che Kom­pe­ten­zen set­zen Sie den Grund­stock für Ihren Erfolg. Gehen Sie nicht mit der Mas­se, son­dern heben Sie sich von den ande­ren ab. Ja – das ist anstren­gend und man wird von sei­nem Umfeld zunächst mög­li­cher­wei­se abfäl­lig beäugt und belä­chelt, doch Erfolg zahlt sich aus!
  2. Knüp­fen Sie Kontakte!
    Das rich­ti­ge Netz­werk kann enorm wich­tig sein. Zum einen kann dies oft moti­vie­rend sein, da man sich mit Gleich­ge­sinn­ten umgibt, die Ideen haben und eben­falls vor­an­kom­men wol­len. Zum ande­ren kann der Aus­tausch auch anspre­chen­de Job­per­spek­ti­ven, neue Auf­trä­ge oder ande­re Vor­tei­le ermöglichen.
  3. Gehen Sie bewusst Risi­ken ein!
    Es geht nicht dar­um, irgend­wel­che unkal­ku­lier­ba­ren Risi­ken in Kauf zu neh­men, um Erfolg zu haben, z.B. finan­zi­ell alles auf eine Kar­te zu set­zen. Den­noch: Ohne Ver­än­de­rung herrscht Still­stand. Der Sprung ins kal­te Was­ser, ein neu­er Job, ein Umzug in eine ande­re Stadt oder ande­re Ver­än­de­run­gen haben oft Posi­ti­ves bewirkt. Sie kön­nen dazu durch­aus auch auf meh­re­re Pfer­de set­zen und schau­en, was am bes­ten funktioniert.
  4. Machen Sie sich selbstständig!
    Als Unter­neh­mer haben Sie mehr Mög­lich­kei­ten, um das Heft des Han­delns selbst in die Hand zu neh­men und ein bes­se­res Ein­kom­men zu erzie­len. Zugleich kön­nen Sie mit dem rich­ti­gen Busi­ness­kon­zept hohe Mar­gen erzie­len und Ska­len­ef­fek­te nut­zen, z.B. wenn Sie irgend­wann über einen eige­nen Mit­ar­bei­ter­stamm ver­fü­gen. Wich­tig sind hier ein funk­tio­nie­ren­der Busi­ness­plan und die nöti­gen Fähig­kei­ten, um als Unter­neh­mer erfolg­reich zu sein.
  5. Set­zen Sie auf Zukunftsthemen!
    Moder­ne Tech­no­lo­gien hal­ten auch im pri­va­ten Sicher­heits­sek­tor Ein­zug: Mit Cyber­se­cu­ri­ty, Droh­nen, künst­li­cher Intel­li­genz, Auto­ma­ti­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung, pro­fes­sio­nel­ler Sicher­heits­be­ra­tung und Abo-Diens­ten könn­ten Sie glück­li­che Abneh­mer sowohl inner­halb der Sicher­heits­bran­che als auch im Pri­vat­kun­den­um­feld fin­den. Hier sind ihre Ideen und Mark­be­ob­ach­tung gefragt.
  6. Gehen Sie die Extrameile!
    Wie heißt es so schön: Ohne Fleiß, kein Preis. Tun Sie mehr als ande­re. Arbei­ten Sie hart und ver­fol­gen Sie Tag für Tag ihre Zie­le. Erfolg fällt einem nicht in den Schoß, son­dern ist das Ergeb­nis von her­vor­ra­gen­den Leis­tun­gen. Egal was Sie tun: Geben Sie stets das Beste!
  7. Spe­zia­li­sie­ren Sie sich!
    Egal ob Sie Arbeit­neh­mer sind oder als Unter­neh­mer Leis­tun­gen anbie­ten: Lie­fern Sie Ihren Kun­den ein Allein­stel­lungs­merk­mal – also etwas, das ande­re so nicht anbie­ten. So ste­chen Sie aus der Mas­se her­vor. Sie kön­nen das bei­spiels­wei­se durch her­aus­ra­gen­de Qua­li­fi­ka­tio­nen und beson­de­re Ser­vices erreichen.
  8. Erar­bei­ten Sie sich einen finan­zi­el­len Grundstock!
    Ein gewis­ses Start­ka­pi­tal ist häu­fig eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung, wenn Sie durch­star­ten möch­ten. Zur Schaf­fung eines finan­zi­el­len Grund­stocks sind bestimm­te Berei­che der pri­va­te Sicher­heit gar nicht so schlecht. Bei­spiels­wei­se im Geld- und Wert­trans­port kann man bin­nen ver­gleichs­wei­se kur­zer Zeit gut ver­die­nen, genau­so als Luft­si­cher­heits­kon­troll­kraft am Flug­ha­fen, als Sicher­heits­mit­ar­bei­ter im eige­nen Werk­schutz von Indus­trie­un­ter­neh­men oder eben gene­rell in Lei­tungs- bzw. Füh­rungs­po­si­tio­nen wie z.B. als Meis­ter für Schutz und Sicherheit.
  9. Ver­su­chen Sie mög­lichst wenig Zeit gegen Geld zu tauschen!
    Vor allem als Arbeit­neh­mer, aber auch als Selbst­stän­di­ger tau­schen Sie Ihre Lebens­zeit gegen Geld. Sie bie­ten also eine Stun­de Dienst­leis­tung und erhal­ten dafür einen Stun­den­lohn bzw. berech­nen Ihren Stun­den­satz. Auf die­se Wei­se kön­nen Sie kaum reich wer­den. Denn der Tag hat nur 24 Stun­den. Ver­su­chen Sie etwas zu bie­ten, das Kun­den weit­ge­hend ent­kop­pelt von Ihrer eige­nen Zeit nut­zen kön­nen, bei­spiels­wei­se digi­ta­le Ange­bo­te wie Online-Kur­se oder ska­lie­ren Sie ihr Busi­ness, z.B. auch indem Sie eige­ne Mit­ar­bei­ter einstellen.
  10. Nut­zen Sie ihre Stärken!
    Was ist damit gemeint?
    Wenn Sie gut mit frem­den Men­schen kom­mu­ni­zie­ren kön­nen, wäre mög­li­cher­wei­se eine Neben­tä­tig­keit im Ver­trieb oder in der Job­ver­mitt­lung etwas. Durch Pro­vi­sio­nen las­sen sich damit auch in der Sicher­heits­bran­che hohe Ein­kom­men realisieren.
    Wenn Sie gut im Pla­nen und Orga­ni­sie­ren sind, wäre even­tu­ell eine (zusätz­li­che) Tätig­keit in der Sicher­heits­kon­zep­ti­on oder der Vor­be­rei­tung von Ver­an­stal­tun­gen etwas für Sie.
    Wenn Sie gut im Ver­fas­sen von Tex­ten sind, könn­ten Sie ein eige­nes Buch im Kon­text pri­va­te Sicher­heit herausbringen.
    Wenn Sie gut prä­sen­tie­ren kön­nen, war­um ver­su­chen Sie es nicht mit gele­gent­li­chen Tätig­kei­ten für ein Schulungsunternehmen?
    Das sind alles nur Bei­spie­le, aber wie Sie sehen, gibt es prin­zi­pi­ell recht vie­le Mög­lich­kei­ten um auf­zu­sto­cken oder sogar noch mehr dar­aus zu machen.

 

Con­clu­sión

In der pri­va­ten Sicher­heits­bran­che reich zu wer­den ist – genau wie in ande­ren Bran­chen auch – mög­lich, aber sta­tis­tisch gese­hen eher unwahr­schein­lich. Defi­ni­tiv mach­bar aber ist es, sich etwas hin­zu zu ver­die­nen. Man kann dadurch sehen, was einem sonst noch liegt und ers­te Schrit­te in die Selbst­stän­dig­keit wagen. Sicher­lich immer sinn­voll ist es, sich fach­lich und per­sön­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, da dies wich­ti­ge Erfolgs­kri­te­ri­en sind und bes­ser aus­ge­bil­de­tes Per­so­nal auch bes­ser bezahlt wird.

Wenn Sie Ideen haben und Anmer­kun­gen zu die­sem Bei­trag haben, freue ich mich über einen Kommentar!

Infe­liz en tu tra­ba­jo: ¿qué opcio­nes tien­es como vigi­lan­te de seguridad?

Infeliz en tu trabajo: ¿qué opciones tienes como vigilante de seguridad?

Es cier­to que tra­ba­jar en el sec­tor de la segu­ri­dad priva­da pue­de ser un tra­ba­jo duro. Las con­di­cio­nes de tra­ba­jo son real­men­te malas en algu­nas zonas. Sin embar­go, la situ­ación tam­bién varía mucho de una empre­sa a otra. No es raro que un cam­bio ofrez­ca mejo­res opor­tu­ni­d­a­des pro­fe­sio­na­les, la posi­bil­idad de adquir­ir nue­va expe­ri­en­cia y un entor­no de tra­ba­jo más cómodo.

Paso 1: ¡Ana­li­za la situ­ación detenidamente!

Es importan­te cono­cer las causas de su pro­pia insa­tis­fac­ción y conoz­ca sus pro­pi­as moti­va­cio­nes. Ana­li­za los motivos de insa­tis­fac­ción: Iden­ti­fi­que exac­ta­men­te qué le hace infe­liz. ¿Es el entor­no de tra­ba­jo, las tare­as, el equi­po, la remu­n­era­ción o la cul­tu­ra empre­sa­ri­al? Cuan­to mejor enti­en­da las causas, más fácil le resul­t­ará encon­trar una solución.
A menu­do tam­bién influye el entor­no priv­a­do o un cam­bio en las nece­si­d­a­des per­so­na­les. Por lo tan­to, ¡con­side­re tam­bién estos aspec­tos en su análisis!

Paso 2: Pien­sa en tus opcio­nes y sopésalas.

El sigu­i­en­te paso sería Llu­via de ide­as e inves­ti­ga­ción sob­re las opcio­nes disponibles:
¿Qué posi­bil­ida­des ten­go? ¿Cuál es el ries­go? ¿Qué ocur­re si…? etc.
Much­as de las sigu­i­en­tes opcio­nes cue­stan Sin dine­ro, sólo super­a­ción. Sin embar­go, algu­nas opcio­nes son bastan­te lent­os y cos­to­sos o incluso lar­gos.

  1. Infór­me­se sob­re sus derechos: Ase­gúra­te de que cono­ces tus derechos como emp­lea­do del sec­tor de la segu­ri­dad priva­da. Esto incluye aspec­tos como el sala­rio míni­mo, las leyes sob­re el tiem­po de tra­ba­jo, el der­echo a vaca­cio­nes y las nor­mas sob­re horas extra­or­di­na­ri­as. Si cono­ces tus derechos, pue­des ase­gur­ar­te de que tu emp­lea­dor los respeta.
  2. Hable con su empre­saSi no está satis­f­echo con su sala­rio o sus con­di­cio­nes de tra­ba­jo, debe comu­nicár­se­lo a su emp­lea­dor. Tal vez una con­ver­sa­ción abier­ta pueda con­tri­buir a mejo­rar la situ­ación. Tam­bién pue­de ofre­cer­le opor­tu­ni­d­a­des de for­mación o espe­cia­li­za­ción para mejo­rar sus per­spec­ti­vas y opor­tu­ni­d­a­des profesionales.
  3. Cam­bi­ar de ámbi­to de activ­i­dad (den­tro de la empre­sa)El sec­tor de la segu­ri­dad priva­da es poli­fa­cé­ti­co. Muchos pro­ve­edo­res de segu­ri­dad priva­da ofre­cen ser­vici­os dife­ren­tes. Qui­zá otro cam­po sea más adecua­do para ti. Hábla­lo con tu super­vi­sor, soli­ci­ta inter­na­men­te otro tra­ba­jo. A veces ayu­da un tras­la­do inter­no a otra área de responsabilidad.
  4. Úne­te al sin­di­ca­to: En Ale­ma­nia hay sin­di­ca­tos que defi­en­den los derechos de los tra­ba­ja­do­res: en el caso del ser­vicio de vigi­lan­cia, se tra­ta de la Ver­ein­te Dienst­leis­tungs­ge­werk­schaft (ver.di). Si te afi­li­as, pue­des bene­fi­ci­ar­te de su poder de nego­cia­ción colec­ti­va y luchar jun­to con otros tra­ba­ja­do­res por mejo­res con­di­cio­nes labora­les y sala­ri­os más altos.
  5. Bus­car más opor­tu­ni­d­a­des de for­maciónSi sigue for­mán­do­se o se espe­cia­li­za, pue­de mejo­rar sus per­spec­ti­vas pro­fe­sio­na­les y, a menu­do, ganar un suel­do mucho más alto. Pien­sa qué cua­li­fi­ca­cio­nes adi­cio­na­les pod­rí­an ser úti­les para tu tra­ba­jo y bus­ca opor­tu­ni­d­a­des de for­mación adecua­d­as. Des­pués ten­drás más opcio­nes de actu­ación y estarás más solicitado.
  6. Tra­ba­jar en redMuch­as opor­tu­ni­d­a­des de tra­ba­jo sur­gen a tra­vés de reco­men­d­acio­nes y cont­ac­tos per­so­na­les. Ade­más, el cont­ac­to con otras per­so­nas ofre­ce la opor­tu­ni­dad de inter­cam­bi­ar expe­ri­en­ci­as. Si se dis­po­ne de una red sóli­da, esto pue­de ayu­dar a adquir­ir nue­vas per­spec­ti­vas. Ade­más del inter­cam­bio per­so­nal, se reco­mien­dan pla­ta­formas en línea como Xing o Linkedin.
  7. Bus­ca otro emp­lea­dor: Si todos los pasos ante­rio­res no con­du­cen a mejo­ras, pue­de ser pru­den­te bus­car otro emp­lea­dor. Sin duda hay empre­sas del sec­tor de la segu­ri­dad priva­da que ofre­cen mejo­res con­di­cio­nes de tra­ba­jo y sala­ri­os más altos.
  8. Por últi­mo, pero no por ello menos importan­te: ¡Haz­lo mejor y mon­ta tu pro­pio nego­cio! Por supues­to, este paso debe estar muy bien pens­ado. A menu­do es una opción hacer­se autó­no­mo de for­ma acces­o­ria y así empe­zar poco a poco con menos ries­gos. Sin embar­go, recuer­da que tu ante­rior emp­lea­dor debe seguir­te el jue­go. Una posi­bil­idad pod­ría ser, por ejem­plo, tra­ba­jar por cuen­ta pro­pia como con­fe­ren­ci­an­te en el sec­tor de la seguridad.

Paso 3: Fije sus obje­tivos personales

Sólo si se sabe con la mayor pre­cis­ión posi­ble lo que se quie­re con­se­guir se pue­de tra­ba­jar para con­se­guir­lo de for­ma con­cre­ta. Para moti­var­se, es muy sen­sa­to Escri­ba y visua­li­ce sus pro­pi­os obje­tivos. Tam­bién pue­de ser útil uti­li­zar el llama­do Reg­la SMART fijar sus pro­pi­os objetivos.

La reg­la SMART es un acró­ni­mo uti­liz­ado como guía para la For­mu­la­ción de obje­tivos cla­ros y bien defi­ni­dos sir­ve. Ayu­da a for­mu­lar los obje­tivos de for­ma que sean rea­lis­tas y alcanz­ables. La reg­la SMART respon­de a los sigu­i­en­tes criterios:

  1. Especí­fi­co (Especí­fi­co): El obje­tivo debe for­mu­lar­se de for­ma cla­ra y pre­cisa para que haya poco mar­gen de inter­preta­ción y uno sea ple­na­men­te con­sci­en­te de su meta.
  2. Men­sura­ble (Men­sura­ble): El obje­tivo debe ser men­sura­ble para que se pueda super­vi­sar el pro­gre­so y eva­luar obje­ti­va­men­te el éxi­to. Pue­de defi­nir­se medi­an­te indi­ca­do­res cuan­ti­ta­tivos o cualitativos.
  3. Eje­cu­ta­ble (Alcanzable): El obje­tivo debe ser alcanzable. Debe supo­ner un reto, pero debe ser alcanzable con los medi­os disponibles.
  4. Rea­lis­ta (Rea­lis­ta): El obje­tivo debe ser rea­lis­ta, es decir, debe ser posi­ble apli­car­lo tal y como se pre­ten­de en las con­di­cio­nes mar­co reales.
  5. Ter­mi­na­do (Limi­ta­do en el tiem­po): El obje­tivo debe tener un pla­zo cla­ro para su con­se­cu­ción. Un pla­zo cla­ro fomen­ta la moti­va­ción y la con­cen­tra­ción en la con­se­cu­ción del objetivo.

He aquí un ejem­plo de obje­tivo for­mu­la­do según la reg­la SMART:

Obje­tivo no SMART: Quie­ro ganar más dinero.

Obje­tivo SMART: Me gusta­ría aumen­tar mis ingre­sos men­sua­les en 20% com­ple­tan­do un cur­so de for­mación com­ple­men­ta­ria para con­ver­tir­me en un tra­ba­ja­dor cer­ti­fi­ca­do en pro­tección y segu­ri­dad en los pró­xi­mos seis meses y lue­go ser cont­ra­ta­do direc­ta­men­te por mi empleador.

Apli­can­do la reg­la SMART, el obje­tivo se con­vier­te en con­cre­to, men­sura­ble, alcanzable, per­ti­nen­te y tiene un calen­da­rio cla­ro. Esto aumen­ta la pro­ba­bil­idad de que con­si­ga su objetivo.

 

Paso 4: Ela­bo­ra un “plan de batal­la” para alcan­zar tus objetivos.

Aho­ra es el momen­to de pla­ni­fi­car la apli­ca­ción. Pla­ni­fi­que las medi­das que con­tri­buy­en a sus obje­tivos, por ejemplo:

A menu­do tiene sent­i­do abor­dar distin­tos enfo­ques en parale­lo y tam­bién tener un plan B (y un plan C).
Prio­ri­za tus obje­tivos Vin­cu­la las distin­tas accio­nes a tus obje­tivos. Haz anot­acio­nes en el calen­da­rio y tra­ba­ja de for­ma con­cen­tra­da para alcan­zar obje­tivos inter­me­di­os e hitos.
No dejes que los cont­ra­tiem­pos te des­ví­en del cami­no. Sé per­se­ver­an­te, con­cén­tra­te y sé positivo.

 

Espe­ro que estos con­se­jos le ayu­den a mejo­rar su situ­ación individual.

¿Quién no nece­si­ta pasar un examen?

¿Quién no necesita pasar un examen?

Sólo el per­so­nal de segu­ri­dad requie­re un examen de com­pe­ten­cia, que es activ­i­d­a­des espe­cia­les de vigi­lan­cia de acuer­do con el artí­cu­lo 34a de la GewO o dese­an crear su pro­pia empre­sa de segu­ri­dad. Las activ­i­d­a­des que sólo pue­den ejer­cer­se con la licen­cia 34a incluy­en, en par­ti­cu­lar, la vigi­lan­cia en zonas púb­li­cas, en zonas de admi­sión o en diver­sas activ­i­d­a­des de segu­ri­dad en un pues­to direc­tivo: Más infor­mación.
No obstan­te, incluso si desea ejer­cer una activ­i­dad para la que es obli­ga­to­rio super­ar con éxi­to un examen de cer­ti­fi­ca­do de com­pe­ten­cia, exis­ten cier­tas excep­cio­nes. No todas las per­so­nas nece­si­tan el cer­ti­fi­ca­do de com­pe­ten­cia, aun­que rea­li­cen activ­i­d­a­des de vigi­lan­cia regu­la­das o tra­ba­jen por cuen­ta pro­pia como cont­ra­tis­tas de segu­ri­dad con su pro­pia empre­sa de seguridad.

Quién está exen­to del examen 34a…

Bási­ca­men­te se apli­ca: Cual­quier per­so­na que haya com­ple­ta­do una for­mación de nivel supe­ri­or o una for­mación con­ti­nua con una cua­li­fi­ca­ción reco­no­ci­da (IHK) en el sec­tor de la segu­ri­dad no nece­si­ta un cer­ti­fi­ca­do de apti­tud adicional.

Pero, ¡cui­d­ado! Hay algu­nos escol­los más. Estos son los detal­les sob­re la exen­ción del examen de cono­ci­mi­ent­os especializados:

Una per­so­na está exen­ta del examen de cono­ci­mi­ent­os peri­cia­les si…

…ha super­a­do con éxi­to el examen final cor­re­spon­dien­te. Para demo­strar­lo, pue­de pre­sen­tar el cer­ti­fi­ca­do de examen correspondiente.

He com­ple­ta­do con éxi­to los llama­dos “cur­sos de segu­ri­dad en las plan­tas”. ¿Es lo mis­mo que el examen de peritaje?

¡No! Los cur­sos de segu­ri­dad en fábri­cas (cur­so de segu­ri­dad en fábri­cas 1–2 o 1–4) son — sin apro­bar el examen para con­ver­tir­se en espe­cia­lis­ta en segu­ri­dad en fábri­cas -. no ¡equi­va­len­te! Nece­si­ta el examen peri­cial. Ade­más, ya no se ofre­ce el examen de espe­cia­lis­ta en pro­tección de obras de la IHK. 

Estuve en las fuerz­as arma­das. ¿Debo pre­sent­ar­me al examen?

Bási­ca­men­te ya. Aquí se reco­mien­da pre­cau­ción: Como per­so­na que rea­li­za el ser­vicio mili­tar bási­co, sold­ado tem­po­ral o sold­ado pro­fe­sio­nal, tien­es que pre­sentar­te al examen de cono­ci­mi­ent­os peri­cia­les ‑inde­pen­di­en­te­men­te de si estás obli­ga­do a ser sold­ado o no- si (ade­más) quie­res tra­ba­jar en el sec­tor de la segu­ri­dad priva­da y rea­li­zar las tare­as de vigi­lan­cia cor­re­spon­dien­tes. La úni­ca excep­ción es la policía mili­tar, es decir, la policía mili­tar de las Fuerz­as Arma­das ale­ma­nas. Los fun­cio­na­ri­os de la policía mili­tar están exent­os del examen de cono­ci­mi­ent­os peri­cia­les, ya que los fun­cio­na­ri­os de la policía mili­tar han adqui­ri­do gran par­te de los cono­ci­mi­ent­os requer­idos en el examen de cono­ci­mi­ent­os peri­cia­les duran­te sus cur­sos de for­mación. Los ofi­ci­a­les o sar­gentos de la policía mili­tar, por ejem­plo, no nece­si­tan hacer un examen de la Cáma­ra de Indus­tria y Comer­cio (IHK); la prueba la pro­por­cio­na el jus­ti­fi­can­te de for­mación o ser­vicio de la Bun­des­wehr. Todos los demás sold­ados deben adquir­ir el cer­ti­fi­ca­do 34a.

¿Nece­si­to un cer­ti­fi­ca­do de apti­tud como agen­te de policía?

Exis­ten excep­cio­nes tan­to para los fun­cio­na­ri­os de policía a nivel estatal (policía del Land) como a nivel fede­ral (Bun­des­po­li­zei). Lo mis­mo se apli­ca, por cier­to, a los emp­lea­dos del ser­vicio peniten­cia­rio y al sec­tor de port­a­ción de armas del ser­vicio de adua­nas. Es importan­te tener en cuen­ta que sólo se exi­me de la obli­ga­ción de pre­sen­tar­se al examen si se tra­ba­ja en los cuer­pos de segu­ri­dad y se ha super­a­do el cor­re­spon­dien­te examen de la car­rera pro­fe­sio­nal, al menos para el ser­vicio inter­me­dio. Por lo tan­to, los policí­as que tra­ba­jan como fun­cio­na­ri­os en el ser­vicio de eje­cu­ción de la ley no nece­si­tan un cer­ti­fi­ca­do de com­pe­ten­cia.. Muchos policí­as ganan dine­ro extra de for­ma priva­da, por ejem­plo como por­te­ros. Sob­re todo en las aglo­me­ra­cio­nes urba­nas don­de la vida es cara, como Múnich, Stutt­gart, Frán­c­fort, Ham­bur­go, Ber­lín o Düs­sel­dorf, un tra­ba­jo a tiem­po par­cial en una empre­sa de segu­ri­dad es una bue­na for­ma de ganar un dine­ro extra. Con­se­jo sob­re el tra­ba­jo parale­lo: ase­gúra­te de infor­mar a tu emp­lea­dor (prin­ci­pal) sob­re tu tra­ba­jo parale­lo e, ide­al­men­te, de que lo aprue­be por escrito.

Estu­dié Der­echo, ten­go un LL.B. o un títu­lo estatal de Der­echo. ¿Toda­vía ten­go que hacer el examen de cono­ci­mi­ent­os especializados?

Cues­ta cre­er­lo: pero, por supues­to, un tra­ba­jo (a tiem­po par­cial) en el sec­tor de la segu­ri­dad tam­bién pue­de ser inte­res­an­te para los futu­r­os abo­ga­dos, ya sea para finan­ci­ar sus estu­di­os o para hacer­se una idea del sec­tor. Por supues­to: en el ámbi­to del Der­echo (segu­ri­dad y orden púb­li­cos, Der­echo mer­can­til, Der­echo de pro­tección de datos, Der­echo penal y Der­echo pro­ce­sal penal, Códi­go civil, Códi­go de pro­ce­di­mi­en­to penal, etc.) los licen­cia­dos en Der­echo ya son aptos. Por eso, sólo tiene que poner­se al día en los temas de la pre­ven­ción de acci­den­tes en el sec­tor de la segu­ri­dad (UVV, nor­ma­ti­va 23 del DGUV), el tra­to con las per­so­nas y los fun­da­ment­os de la tec­no­lo­gía de segu­ri­dad. Un cer­ti­fi­ca­do de par­ti­ci­pa­ción en el pro­ce­di­mi­en­to de ins­truc­ción de la IHK sir­ve como prueba de ello. Jun­to con un cer­ti­fi­ca­do de haber super­a­do la licen­cia­tu­ra en Der­echo en una uni­ver­si­dad o aca­de­mia que otor­gue un títu­lo equi­va­len­te a un títu­lo uni­ver­si­ta­rio, no se requie­re la super­a­ción adi­cio­nal del examen de cono­ci­mi­ent­os peri­cia­les con­for­me al §34a GewO.

Lle­vo muchos años tra­ba­jan­do como guar­dia de segu­ri­dad. ¿La expe­ri­en­cia laboral no es sufi­ci­en­te reconocimiento?

No, nor­mal­men­te no. No obstan­te, exis­ten cier­tas dis­po­si­cio­nes tran­si­to­ri­as para los emp­lea­dos de segu­ri­dad “con muchos años de ser­vicio”. Los emp­lea­dos del sec­tor de la segu­ri­dad priva­da que hayan par­ti­ci­pa­do en la for­mación exi­gi­da des­de el 1 de abril de 1996 o que ya estu­vier­an tra­ba­jan­do en el sec­tor de la segu­ri­dad antes del 31 de mar­zo de 1996 y estu­vier­an ante­rior­men­te exent­os de for­mación debi­do a esta nor­ma­ti­va de fecha lími­te están, por así decir­lo, “grand­fa­the­red”. Aten­ción: Esta exen­ción sólo pue­de invo­carse si pue­de demo­strar­se que la activ­i­dad de vigi­lan­cia ha sido inin­ter­rum­pi­da duran­te al menos tres años antes de la fecha lími­te del 1 de ene­ro de 2003. Para todos los demás que sólo han estado activos en la indus­tria de la segu­ri­dad des­de 2003, tales exen­cio­nes no se apli­can.
Así que es com­pli­ca­do. Mi con­se­jo: es mejor inver­tir en rea­li­zar el examen de cua­li­fi­ca­ción y bene­fi­ci­ar­se de una “actua­li­za­ción de cono­ci­mi­ent­os” incluso sien­do un emp­lea­do de segu­ri­dad con experiencia.

Aten­ción: ¡casos especiales!

Hay otros casos espe­cia­les, como el posi­ble reco­no­ci­mi­en­to de cer­ti­fi­ca­dos de com­pe­ten­cia extran­je­ros. Tam­po­co está siemp­re cla­ro si el tipo de activ­i­dad que se va a rea­li­zar requie­re un examen de cua­li­fi­ca­ción. Si se tra­ta de simp­les activ­i­d­a­des de vigi­lan­cia (por ejem­plo, aco­mo­dado­res de apar­ca­mi­ent­os) o sim­ple­men­te de com­pro­bar y arran­car tickets de ent­ra­da, no sue­le ser nece­sa­rio un examen de cono­ci­mi­ent­os peri­cia­les y, en algu­nos casos, ni siquie­ra la ins­truc­ción con­for­me al artí­cu­lo 34a de la GewO. Sin embar­go, casos lími­te como la super­vi­sión o los ser­vici­os de segu­ri­dad en muse­os o deter­mi­na­das cons­tel­a­cio­nes de activ­i­d­a­des en la pro­tección de event­os son a veces con­tro­vert­idos. (Estos casos lími­te se tra­tan en otros artí­cu­los del Info­por­tal).
Una nota importan­te: Para estar segu­ro, preg­un­te a la Cáma­ra de Indus­tria y Comer­cio (IHK) y a la auto­ri­dad com­pe­ten­te si su cua­li­fi­ca­ción es sufi­ci­en­te o si tam­bién tiene que hacer el examen de la IHK según el artí­cu­lo 34a de la GewO. A con­ti­nu­ación, reci­birá infor­mación per­so­nal legal­men­te segu­ra. Si es usted nue­vo en la segu­ri­dad priva­da, se le per­mi­tirá lle­var a cabo las activ­i­d­a­des cor­re­spon­dien­tes una vez que se haya com­pro­ba­do su fia­bil­idad y se le haya asi­gna­do el car­né de vigilante.

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